Graffiti

Takeover Street Art & Skateboarding @ Wien Museum 5.7.-1.9.2019

Im  „alten“ Wien Museum am Wiener Karlsplatz wurde gestern mit der Vernissage die Ausstellung „Takeover“ über Skateboarding und Street Art eröffnet. Die Ausstellung ist eine Art Zwischennutzung bevor das Wien Museum umgebaut und vergrößert wird. Die Ausstellung zum „Roten Wien“ und Mitarbeiter*innen sind bereits umgesiedelt in die Felderstraße 6-8 im 1. Bezirk. Gestern war ein Read the full article… »»»»

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FORUM MUSEUM OF URBAN ART(S) 16. Juni 2019, 13h @ KINDL Brauerei Berlin

Das erste Urban Art Forum in Berlin (im Rahmen der Urban Art Week, Sept. 2018) versammelte Akteur*innen und Fachpublikum, um den global verwendeten Begriff „Urban Art“ kritisch zu hinterfragen, der viel Zustimmung, aber auch Ablehnung erfährt. Mit dem Ziel ein Bewußtsein für die eigentliche Vielfalt der in sich heterogenen Gesamtheit „urbaner Künste“ zu schaffen, wurden Read the full article… »»»»

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Bookrelease The Death of Graffiti 20.11.2017 @ Wendel Berlin

The Death of Graffiti is finally out on Possible Books, and celebrated with a panel-discussion at Bar Wendel, Schlesische Str. 42, Berlin Kreuzberg: With texts by David Alexander, Tobias Barenthin Lindblad, Thomas Bratzke, BROM, CLINT 176, Paul Vector Codierer, Christian Driesen, Paul Luis Fechter, Lukas Fuchsgruber, Allan Gretzki, Frank Hartmann, HIDDEN INDEXES, Ilaria Hoppe, ID33, Read the full article… »»»»

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The Death of Graffiti ist erschienen, Possible Books Berlin

Oliver Kuhnerts Klage „The Death of Graffiti“ dringt ins Herz der Ungereimtheiten und Widersprüche der Graffitisprüher vor und rechnet mit Selbstdarstellungsdrang, Heuchlerei und Einfallslosigkeit ab. In dem vorliegenden Band setzen sich 33 Aktivistinnen, Wissenschaftlerinnen und Künstler*innen rückblickend, analytisch und konstruktiv mit seiner Diagnose und der fast 50jährigen Geschichte des zeitgenössischen Phänomens auseinander und regen damit Read the full article… »»»»

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Eröffnung Urban Nation Streetart Museum, Berlin 16.-17.9.2017

„Das Museum das es gar nicht geben dürfte“, so heisst es auf urban-nation.com. Dem kann ich erstmal nur zustimmen. Denn das Museum für Grattiti ist die Stadt, die Wände entlang der Mobilitätswege und die Züge. Ob ein Museum nicht doch vor allem Prozesse wie Eventisierung, Gentrifizierung oder Kommodifizierung  dynamisiert bleibt abzuwarten. Warum es dennoch ein Read the full article… »»»»

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Internationale Tagging Konferenz: TAG – Name Writing in Public Space 14.-15.09.2017, Berlin

A conference about tagging, in history and today Freie Universität Berlin, GSNAS/John-F.-Kennedy-Institut Lansstrasse 7-9, Berlin Für mehr informationen bitte auf die Ansicht in englischer Sprache gehen, rechts oben… »»»»

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UNLIKE U – Trainwriting in Berlin

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Urbane Markierungen als räumliche Interventionspraxis: Die Grupo Arte Callejero aus Buenos Aires

BIANCA LUDEWIG studierte Philosophie und Ethnologie an der Uni Hamburg, entschied sich aber für den Erwerb eines Gesellenbriefes. 2001 ging sie nach Bolivien, wo sie über Aymara-Radios und Fraueninitiativen forschte. Sie arbeitete als Musikjournalistin und DJ und studiert nun nach einem BA-Abschluß in Ethnologie an der Uni Hamburg Europäische Ethnologie im Master an der Humboldt Read the full article… »»»»

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AFC – Altona Female Crew

Die Altona Female Crew aus Hamburg gehört zu den wenigen All-Female-Crews dieses Landes, ja der Welt. Während die Gründerinnen der Crew alle aus Altona kamen, waren später auch Frauen aus anderen Teilen der Stadt oder aus der Schweiz vertreten. »»»»

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CREWS – Behavioural Manifesto

Dieser Artikel behandelt das Thema des Verhaltens des einzelnen Writers in einer von ihm gewählten Gruppe, einer Writing-Crew. Da es wenig konkrete Informationen über Crews gibt, muss man auf soziologische Theorien über Gruppen allgemein und soziologische wie anthropologische Studien über spezielle Gruppen und Subkulturen zurückgreifen. »»»»

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Das Gedächtnis der Stadt schreiben – Thomas Wiczak

(English) Thomas Wiczak is one of the co-publishers of the book “Writing the Memory of the City”. He was involved in important group actions in Berlin and activities like Jazzstylecorner or the Outsides exhibition. During the work on his book he decided to no longer work on the streets and write his name. His text describes trains of thought instead, no trains of metal. His article describes the cessation as an existential part of writing. »»»»

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Writing The Memory Of The City – Daniel Tagno

„Die Erkenntnis der Notwendigkeit von Reanimation“ in „Writing The Memory Of The City“ zeigt die Entwicklung und Dualität des Bombers COST und dem Künstler Daniel Tagno. Wenn der wilde Writer COST in Aktion ist, kommt Daniel Tagnos rastloser Geist zur Ruhe. Dennoch entsteht auch Angst, wenn der Writer auf den eher weichen Künstler trifft. Oft haben beide unvereinbar scheinende Wünsche. Deshalb schreibt Tagno einen Liebesbrief an seinen Alter Ego COST. Diese persönliche Perspektive auf einen inneren Konflikt, kann auch stellvertretend für viele Künstler in dem Buch verstanden werden. Weil Tagno eine Brücke vom klassischen Train-Writing zum Kunstbetrieb schlägt, ist er der erste vorgestellte Künstler in dem Buch von Markus Mai und Thomas Wiczak, das Ende letzten Jahres beim Dokument Förlag erschien. »»»»

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+/*?=! Das Ende vom Aufstand der Zeichen?

Text Bianca Ludewig | Fotos Jürgen Grosse & Bianca Ludewig | Layout Georgee Download PDF „Die Leute wissen immer noch nicht, was der Unterschied ist zwischen Guerilla-Marketing und künstlerischem Ausdruck aus Eigenantrieb. Oder einfach: guter und schlechter Streetart.“ „Warum machen wir eigentlich noch Backjumps, wenn doch der Herausgeber der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ und die Deutsche Read the full article… »»»»

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Wholetrain – Interview mit Florian Gaag

Dank Wholetrain gibt es jetzt den ersten realitätsnahen Spielfilm über Graffiti in den Kinos, der auf breite Akzeptanz hoffen kann. Er ist so nah an der Wirklichkeit, dass er den Writern ein enges Korsett schnürt, dass aber den gängigen Klischees entspricht, eben weil auch sie wahr sind. Dafür werden keine weiteren Mythen gestrickt. In diesem Sinne ist es ein sehr europäischer Film, das reizvolle an europäischem Graffiti zeigt der Film aber nicht. Sondern, dass es weiterhin international schwierig bleibt erwachsen zu werden – und was an Deutschland und den Deutschen nervt. »»»»

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THE CITY OF NAMES

Die City of Names ist keine bessere Welt. Aber sie umweht ein Hauch von Freiheit. Und das nicht nur, weil sie ein Outdoor-Projekt der Backjumps Live Issue #2 war. Hier werden rund dreißig Writer, die sonst mit ihren Pieces auf die Architektur der Stadt reagieren, selbst zu Bauherren und Architekten. Während die Architektur unserer Städte immer mehr zur Profil-Neurose des Kapitals verkommt und vorbei an den Bewohnern geplant wird, gibt Jazzstylecorner mit der City of Names eine direkte & räumliche Antwort darauf. Ein Powermove mit künstlerischen und sozialen Qualitäten. »»»»

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PRAHA CITY LOVERS

In Prag laufen die Fäden der Tschechischen Hip-Hop-Netzwerke zusammen. Hier organisiert Bbarak Konzerte, das tschechische Battle Of The Year, nationale DJ- und Beatbox-Contests, das europäische Chapter von ITF sowie das größte osteuropäische Hip-Hop-Festival, das „Hip Hop Kemp“. Neben den vielen Veranstaltungen steht der Name Bbarak auch für ein Plattenlabel sowie ein 60 Seiten starkes Hip-Hop-Magazin und einen Hip-Hop-Store. Überhaupt ist Bbarak mitverantwortlich für fast alles, was hier in Sachen Hip-Hop passiert. Trotz solcher Infrastrukturen bleiben die Tonträger Europas für Europäer jenseits der eigenen Landesgrenzen hard to get. Mit Fokus auf Tschechien stellt man fest, dass Vorurteile geografische Grenzen vertiefen. Denn außer einigen Graffiti-Videos kommt hier, auf der anderen Seite des „großen Grabens“, wenig Osteuropäisches an. Ist es tatsächlich ein Scheitern an Sprachbarrieren, oder sind wir einfach Ignoranten? »»»»

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Wählt 110 – Sauberkeit ist King

Dieser berichtende Kommentar erschien im Februar 2004 in der Backspin #52. Fotos & Text: Beaware 2004 Der Wunsch nach mehr Zivilcourage ist eine Sache, Denunziation eine andere. Die Hamburger Polizei hat im Oktober – nachdem Anfang September die neue Graffiti-Verordnung beschlossen wurde – zusammen mit anderen Interessensverbänden eine gemeinsame Denunziations-Aktion gegen illegale Graffiti gestartet: “Stoppt Read the full article… »»»»

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